Verschlüsselungstrojaner

3. Juni 2016
Verschlüsselungstrojaner

Die seit Anfang des Jahres im Umlauf befindlichen und als Rechnung oder Bewerbung getarnten Verschlüsselungstrojaner haben bei zahlreichen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen teilweise große und nachhaltige Schäden hinterlassen.

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Eines der bekanntesten Opfer eines Verschlüsselungstrojaner (wie Locky, Petya) ist das renomierte Lukaskrankenhaus Neuss im Februar gewesen, wie der WDR berichtete.

Dieses Negativ-Beispiel zeigt erschreckend eindrucksvoll welchen Einfluss und Stellenwert die IT mittlerweile hat. Positiv wie negativ.

Durch die aktuelle Trojanerwelle und hohen Schäden ist die Sensibilität für Viren und Trojaner enorm gestiegen. Viele Unternehmen leben trotz alledem noch mit sehr hohen Risiken für Ihr Unternehmen – Hauptgrund ist die fehlende und falsche Aufklärung.

Es sind keine hohen Investitionen nötig, um existenzbedrohenden Risiken auszuschließen. Mit Transparenz und Aufklärung können bereits viele Unklarheiten beseitigt werden.

Und genau dies ist unser Ansatz – wir informieren und begleiten Sie – damit Sie Ihre Ziele nachhaltig erreichen können.

Kleine Tipps:

  • Es gibt keine Dateiendungen mit *.pdf.exe
  • Dateiendungen mit *.zip sind oft ebenfalls mit kleinen Programmen (*.exe oder *.bat) bestückt
  • Auch wenn Sie eine eMail mit bekanntem Absender erhalten, sollten Sie den Absender evtl. kontaktieren, fals sich folgende Dateiendungen in der eMail befinden und sie sich unsicher sind: *.doc, *.docx, *.exe, *.zip

Stichwörter: Verschlüsselungstrojaner, Backup-Konzept, Sicherung, Sicherheit

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